in|â,
Interj.;
zu
mhd.
inâ
(Lexer
).1, 1428
›holla, he, nun‹ (oft mit Nennung einer Person); in einem Beleg verstärkt durch
marterer
(zu mhd. materære
›einer, der Marter leidet‹, Lexer
).1, 2053
Belegblock:
Altmann, Wind. Denkw.
282, 10
(wmd.
, um 1440
): so ein armer knecht ein wort wil sprechen: | ,ina marterere, hant ir icht warmeß geßen‘.
Vetter, Pred. Taulers
330, 18
(els.
, 1359
): Ina, selig mensche, was schadet dir ein wort?
Haltaus, Liederb. Hätzlerin
18, 59
(schwäb.
, 1471
): Es ist ain ritter vnuerzagt! | Ina, der mein ist säuberlich.