grundfrau,
die
.
›Grundherrin‹;
zu
grund
 6.

Belegblock:

Gehring, Würt. Ländl. Rechtsqu.
3, 74, 37
(
schwäb.
,
1498
):
mein fraw maisterin in der samlûng zû Ulm als die oberkait und rechte gerichz- und grûndtfraw zû Ersingen.
Uhlirz, Qu. Wien
2, 3, 3947, 2
(
moobd.
,
1460
):
Niclas Vischer
[verkauft mit Handen seiner]
gruntfraun swester Annen Vösendorfferin, abtessin des fraunklosters
[drei Viertel Weingarten].
Ebd.
2, 1, 82, 4
;
2, 2, 1, 1
;
280, 33
(Regestbelege);
Rwb
4, 1185
;
Schwäb. Wb.
6, 2074
.