gien,
wohl
das
;
/auch
-er
.
›Maul, Mundöffnung‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
giel
 1.

Belegblock:

Pfeiffer, K. v. Megenberg. B. d. Nat.
12, 32
(
oobd.
,
1349
/
50
):
aber diu andern tier habent weit giner und prait und der mensch hât ainen engen sinbeln munt.