geweinen,
V.
›weinen; etw. / jn. beweinen‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. beriessen
1
beweinen
1
gellen
greinen
plärren
Belegblock:
Williams u. a., Els. Leg. Aurea
413, 23
(els.
, 1362
): Wer mag mir genuͦg wassers geben daz ich geweine naht vnd dag daz lieht dirre kristenheit !
Ebd.
658, 5
: So ich genuͦg geweinde so beduhte mich wie ich alle froͮde nússe.
Matthaei, Minner. I,
1, 184
(Hs. ˹nalem.
, 1459
˺): ich kan mir nit geweynen gnuͦg, | wan ich bedenck min törhait.
Schwäb. Wb.
3, 616
.