gevatterleute,
pl. t.
›Pateneltern‹;
zu
gevatter
1.Belegblock:
Roder, Stadtr. Villingen
214, 26
(önalem.
, 1668
): fress- und saufmahlzeiten sind hiemit verbotten, wol aber der kündtbetterin, den gevatterleüthen neben dem gevatter oder gottengelt ein drunck wein, brot und was beliebig, in das haus zue schicken unbenommen.