geträz,
das
;zu
mhd.
traz
›Trotz‹
(Lexer
).2, 1499
›Bosheit, Widersetzlichkeit‹.
Belegblock:
Klein, Oswald
32, 54
(oobd.
, 1423
): wër sein lëtz mit fürkouf, sätz | hie richten tüt, gross zöll und tätz, | der sünd geträtz schreit alles dorinn wäffen.