geträumen,
V.
›jm. träumen, jm. ein Traum kommen‹.
Syntagmen:
jm. g
., ˹wie (das)
/ Hauptsatz˺, jeweils im Konj.Belegblock:
Göz. Leichabd.
204, 15
(Jena
1664
): welchen beiden Secten
[Pythagoreer, Stoiker]
getraͤumet / der Leib gieng ohne einzige Hoffnung der Wiederstattung zu Grunde. Chron. Strassb.
256, 8
(els.
, A. 15. Jh.
): disem Joseph getroumde eines moles, wie das er und sine bruͤder garwen bündent uf eime acker.
Lindqvist, K. v. Helmsd.
37
(halem.
, Hs. um 1435
): Dem getrommet gewarlich | Er saͤch ain reben wunnenklich | Wachsen us siner tochter brust.
Williams u. a., Els. Leg. Aurea
754, 4
; Chron. Strassb.
257, 26
.