gestreit,
der
,
gestreite,
das
.
›Streit, Gezänk; bewaffnete Auseinandersetzung‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
gesträusse
 1.

Belegblock:

Sievers, Oxf. Benedictinerr.
7, 22
(
hess.
,
14. Jh.
):
Reinkeit minnen, nyeman haszen, zorn und nit vermiden, Gestride nit minnen, homut flieen.
Chron. Nürnb.
2, 495, 24
(
nobd.
,
1450
):
das er sich in sulcher und andern gestriten bey uns in unsern kriegen gehalten hat als ein biderman.