gepolter,
das
.›Lärm, Krach, Gepolter‹;
zu
poltern
1.Belegblock:
Sachs
18, 307, 10
(Nürnb.
1563
): Dargegen wie die red der narrn | Mit irem gebolder und scharren | Anrichten zanck und unrhats vil | Und dunt alzeit das widerspil.
Barack, Zim. Chron.
4, 89, 24
(schwäb.
, M. 16. Jh.
): Gleichwol der gaist imerdar mit seinem gebölder fürgefaren.
Baumann-Zwirner, Augsb. Volksb.
1991, 213
; Schwäb. Wb.
377
.