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geplär,das
.›Geschrei, Geplärre‹;
zu
2
plär
, plärren
.Bedeutungsverwandte:
vgl. geschrei
Belegblock:
Sachs
19, 291, 343
(Nürnb.
1563
): Er hasset sein eigens geplerr, | Darmit er umbget früh und spet.
Schade, Sat. u. Pasqu.
2, 146, 39
(els.
, 1521
): ir gebt oft so große ursach darzuͦ mit bösen worten und werken, auch mit muͦtwill zuͦ nacht auf der straßen oder gaßen, mit unzucht, mit geplärr.
Henisch
1502
(Augsb.
1616
): Geplere / turba carminum. Thue von mir das geplere.