gepfote,
das
,wohl zu
mhd.
phôten
(Lexer
, Nachtr. 340); Etymologie unklar.3
wohl ›das Bedrängen, Quälen‹.
Belegblock:
Bindewald, Texte schles. Kanzl.
131, 6, 14
f. (schles.
, Hs. n. 1350
): in deme Polenschin gerichte, daz di czwde genant ist, ane schult mit manchirley gepfote gemvhit sin bis her.