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Stand 09.03.2022 06:05
geniebeln,
V.
›nebelig, undurchsichtig werden‹.
Belegblock:
Sachs
3, 594, 29
(
Nürnb.
1540
):
Als wir eingiengen durch die pforten, | Sach ich darinn an allen orten | [...] von seeln ein groß genibeln, | ein sollich durch-einander kryebeln.