gelober,
der
.›der Versprecher, Versprechende‹;
zu
geloben
3.Belegblock:
Leman, Kulm. Recht
2, 3, 120
(Thorn
1584
): Abir vortzuhet der gelobir den tag alse her betzalen sal.
Kisch, Leipz. Schöffenspr.
746, 33
(osächs.
, 1523
/4
): zu den gelubden, die er mit seinem gelober dem burgermeister zu Meißen solle [...] getan haben.