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geleich,das
;2
leich
.›das Laichen der Fische, Fischlaich‹.
Belegblock:
Luther, WA
49, 436, 17
(1544
): Woraus werden die Fische? Ihr erster anfang ist das Geleich, so im Wasser schwimmet.
Müller, Nördl. Stadtr.
297, 19
(schwäb.
, 1509
): Es sol auch in kainem panwasser noch freiloss gefangen noch aufgehebt werden kain heurichs glaich.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid.
16, 6
(m/soobd.
, 1443
): Es sol chainer holz auf dem wasser treiben [...] besünder wann die prüch oder glech der visch sind.
Vilmar
234
; Schwäb. Wb.
3, 257
.