gel,
die
;zu
mhd.
gëllen
›laut tönen‹
(Lexer
).1, 821
›gellender Schrei, Geheul, gellende Stimme‹.
Belegblock:
Bächtold, H. Salat
133, 407
(halem.
, 1532
): Die schruwend im zuͦ mit grusamer gell: | Hercules, du bist ein gwaltiger gsel.