gek,
geklich,
Adj.
›töricht, naiv, verzagt‹.
Rib.
Wortbildungen:
gekheit
Belegblock:
Chron. Köln
3, 683, 20
(Köln
1499
): so bleif die dochter geck ind unsinnich.
Meijboom, Pilgerf. träum. Mönch
2085
(rib.
, 1444
): ich sien wale sicherlich | Gat ich verlese ind gecklich began | Uch mit worden zo wederstaen.
Ebd.
5168
: Nye in allen dynen dagen | Mochtes du merre geckheit beiagen.