geifleischhacker,
der
;–/-Ø
.›vom Lande kommender, nicht in der Stadt ansässiger Fleischer‹;
zu
gei
.Belegblock:
Winter, Nöst. Weist.
1, 215, 24
(moobd.
, 1564
): da mugen geivleischhacker und geipecken ir prot und vleisch versilbern.
Ebd.
3, 125, 21
(1441
/Hs. 1565
): das kain geifleischacker [...] hie nicht soll außfillen dan zwen schnit, ain an den zagl und ain an den stirling.