gefrist,
der
.
›Frost, Frosteinbruch, Kälteeinbruch‹;
vgl.
gefrieren
.
Alem.
Bedeutungsverwandte:
gefrier
,
gefrürne
,
gefrust
.

Belegblock:

Bernoulli, Basler Chron.
5, 538, 20
(
alem.
,
1473
):
wart darnoch ein warmer winter, und was fast nasz und regnet fast, und kam kein gefrist in dem selben jar.
Welti, Urk. Rheinfelden
665, 6
(
halem.
,
1561
):
hagel, wind, mißgewechs, regen, gefrist, vngewitter vnd ander infell.
Schweiz. Id.
1, 1335
.