gefik,
das
;-s/–
;wohl zu
mhd.
ficken
›reiben‹
(Lexer
f.).3, 334
›Reiberei, Schwierigkeit, schwierige Umstände‹.
Belegblock:
Bobertag, Schwänke
377, 10
(Frankf.
1563
): so sagt er darff ich nicht viel geficks mit den musterherren und hauptleuten haben.
Fischer, Folz. Reimp.
40, 232
(Nürnb.
um 1488
): do gent zwen pfeng ungelts dohin, | Und einr allspald dem wirt zu gewin, | An waß er ums keswasser geit, | Und waß gfix mer im wein süst leit.
Schwäb. Wb.
3, 162
; Schweiz. Id.
1, 714
.