gefetter,
der
;–/-n
, auch -Ø
.›Mitvetter; j., der mit jm. vervettert ist‹; meist im Pl.: ›durch Vetterschaft Verbundene, Vettern‹.
Belegblock:
Küther, UB Frauensee
184, 10
(thür.
, o. J.): vor uns gewest sin zcu Cruzeberg dy gestrengin Friczsche und Conrad von Heringen gefettern.
Leisi, Thurg. UB
6, 510, 27
(halem.
, 1369
): Pfaff Herman, und Ůlrich von Landenberg von Griffense, gevetter.
Schwäb. Wb.
3, 585
; Schweiz. Id.
1, 1133
.