epitheton,
das
;mit lat. Flexion;
aus
lat.
epitheton
›Beiname, Beiwort‹
(Dwb, Neub.
).8, 1567
›Beiwort, Beiname‹.
Bedeutungsverwandte:
titel
Belegblock:
Opitz. Poeterey
30, 19
(Breslau
1624
): das wir nicht vier oder fuͤnff epitheta zu einem worte setzen / wie die Italiener thun.
Barack, Zim. Chron.
3, 130, 21
(schwäb.
, M. 16. Jh.
): Salzburg die gaistlichisten, [...], Regenspurg die vollesten. Bei disen epithetis allen ist sich zu verwundern, das keinem gestift der titel „die reichesten“ geben worden.
‒
Vgl. ferner s. v. bald
3.