eidlich,
Adj.
›durch einen Eid bekräftigt‹;
vgl.
eid
 2.

Belegblock:

Berthold u. a., Zwick. Stadtrref.
138, 2
(
osächs.
,
1542
/
70
):
Von aidlichem erteuren taxierter expens.
Roder, Stadtr. Villingen
202, 17
(
önalem.
,
1592
):
[ist befelch] daß [...] die burgere [...] die gethone aidliche verpflichtung in mehrere obacht nemmen, als durch dise gugelfuohr ein gespött machen.
Rwb
2, 1314
.