degenheit,
die
.
›Tapferkeit; Tüchtigkeit‹;
zu
1
degen
 2.

Belegblock:

Kurz, Waldis. Esopus
3, 29, 15
(
Frankf.
1557
):
Das het der Gsell vor wol bedacht, | Rhuͤmbt sich seinr grossen degenheit.
Haltaus, Liederb. Hätzlerin
2, 2, 191
(
schwäb.
,
1471
):
Ain zag muͦsz werden palt, | Wann er so hoches muͦtes pfligt; | Offt ain gantzes heer gesigt | Von aines mannes Tegenhait.
Weber, Füetrer. Poyt.
207, 4
;
Rwb
2, 745
.
Vgl. ferner s. v.
begehen
 14.