correlativ,
das
.›etwas sich gegenseitig Bedingendes‹.
Belegblock:
Fischer, Brun v. Schoneb.
3608
(md.
, Hs. um 1400
): her meinet gute werk und gedanken | di hant sich als correlativa.
Ebd.
3613
: di zwei ding correlativa sint, | der einez an daz andir nicht gesin mag, | also di sunne und der tag.