buchenpech,
das
.›Destillationsrückstand des Teers von Buchenholz‹;
zu
buche
, pech
1.Belegblock:
Haage, Hesel. Arzneib.
16v, 18
(Hs. ˹noobd.
/md.
, E. 15. Jh.
˺): welt ir machen gut pflaster, daz da hailet alt scheden, so nempt denintror und puchen pech.