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buchen,Adj.
›aus Buchenholz‹;
zu
buche
.Syntagmen:
der buchene stecken, die buchene asche / kiste, das buchene holz, laub
.Belegblock:
Struck, Klöster
140, 19
(mosfrk.
, 1567
): 1 kistgen, ist buchen.
Belkin u. a., Rösslin. Kreutterb.
94, 3
(Frankf.
1535
): Quecksilber mag mann toͤdten mit nüchtern speichel / oder nim buͤchen äsch.
Keil, Peter v. Ulm
138
(nobd.
, 1453
/4
): so nym puchen aschen ein virdung vnd nym rebaschen.
Kollnig, Weist. Schriesh.
37, 30
(rhfrk.
, 1449
): das die wegner, [die] in der alman sitzen und darin gehorn, mogen huwen buchen und eichen holz zu wegen.
Ebd.
78, 38
: jedoch ihr jäglicher daselbst gesessen, möge darin hawen zu seiner notturft büchin, erlin und bürken holz und kein aichenß bey poen.
Chron. Augsb.
5, 26, 5
(schwäb.
, 1523
/7
): Anno dni. 1515 umb liechtmeß da galt 1 klafter bůchin holtz 1 fl. reinisch.
Winter, Nöst. Weist.
3, 728, 27
(moobd.
, 16. Jh.
): ob ainer im wald oder vörstn des wierdigen gotzhauß abschlueg hösleins puechens erdstämb rechenstill oder was von holz were.
Siegel u. a., Salzb. Taid.
116, 40
(smoobd.
, n. 1623
): es soll auch niemands am Albmperg weder stecken noch widt verkaufen auch mit kainem püechen stecken die tradtpeunten zeinen.
Voc. Teut.-Lat. ejv;
Schwäb. Wb.
1, 1492
; Öst. Wb.
3, 1267
.