brükholz,
das
;–/-er
.›Holz zum Brückenbau‹;
zu
brücke
1.Belegblock:
Lexer, Tucher. Baumeisterb.
202, 35
(nürnb.
, 1464
/75
): darzu hab ich in zu zeitten alte pruckholtzer geben, damit sie die rinnen außgefuttert haben.
Thiel u. a., Urk. Münchsm.
162, 14
(moobd.
, 1343
): vnd darauz nemen sol zimmerholtz genuͤg, liehtholtz, pruͤgkholtz, gruͤns vnd tuͤrs.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid.
89, 36
(m/soobd.
, 16. Jh.
): prükholz und verholz und zimerholz, daß megen si nemen ungeferscht.
Preuss. Wb. (Z)
1, 831
; Schweiz. Id.
2, 1257
.