betpfül,
das
.›Deckbett, Pfühl‹;
zu
bette
1.Bedeutungsverwandte:
vgl. betgewand
Belegblock:
Buch Weinsb.
1, 196, 16
(rib.
, um 1560
): Das uberich hat sei an beddepoil, hausrait gelacht.
Redlich, Jül.-Berg. Kirchenp.
2, 276, 23
(rib.
, 1589
/90
): soll ein pastor allezeit finden im wiedenhof bettpullen mit allen seinem zubehoer.
Struck, Cist. Marienst.
1377
.