beseifern,
V.;
zu
mhd.
seifer
›Speichel‹
(Lexer
).2, 855
›jn. begeifern, mit Speichel beschmutzen‹.
Belegblock:
Peil, Rollenhagen. Froschm.
215, 5256
(Magdeb.
1608
): Er war nur an eim Bein gebissen | Gedruckt / beseiffrt nicht durchgerissen.