benuft,
der
;
zu
benemen
.
– Wmd.; Rechtstexte.
laut
Rwb
1, 1546
›Spuren der Tat, die man dem Täter abnimmt‹; im
Schwäb. Wb.
(1, 1125) wird ›Tatbeweis‹ angegeben; die jeweils angegebenen Belege lassen sich mit diesen Bedeutungsangaben schwer verbinden; auch folgender Beleg ist schwer interpretierbar.

Belegblock:

Müller, Stadtr. Ravensb.
86, 28
(
oschwäb.
,
um 1326
/
30
):
daz man den úber komen sol mit siben erberen mannen, die ze den hailigen sweren, daz er ain diep si und den binuft nit sprechent.
Rwb
1, 1546
;
Schwäb. Wb.
1, 1125
.