beloben,
V.
– 17. Jh.
›jn. / etw. rühmen, preisen, loben‹; refl.: ›sich auszeichnen‹.
Wortbildungen:
belöbnis
Belegblock:
Lappenberg, Fleming. Ged.
119, 103
(1631
): lauft fort in diesem Schranken, | da man sich macht belobt!
Göz. Leichabd.
197, 10
(Jena
1664
): Die keusche Scham / durch welche dein aͤdler Stamm sich so belobt.
Ebd.
309, 4
: da ihre Ruhmwuͤrdige Studia theils in belobter Reiffe gelben.
Pfeiffer, Kölner Ma.
1854, 306
.