belieben,
das
.›Gefallen, Belieben, Gutdünken‹;
vgl.
belieben
(V.) 4.Belegblock:
Merz, Urk. Lenzb.
146, 49
(halem.
, 1624
): daß die weidfahrt [...] einzig vnd allein Lenzburg zustehen [...], nach ihrem belieben vnd gefahlen zuo atzen.
Jaeschke, Anna v. Diesb. Arzneib.
1978, 89, 15
(halem.
, 1658
): nach belieben mit zucker vermengt.
Bömer, Pilgerf. träum. Mönch
6981
; Rwb
1, 1529
.‒
Vgl. ferner s. v. andeutung
.