beleben,
V.
im eigenen Quellenmaterial nur partizipial belegt:
belebt
›lebhaft, feurig, leichten Mutes‹, belebend
›am Leben‹; im Schwäb. Wb.
metaphorisch als Verb: 1, 832
dein lob b
. ›dein Lob erhöhen‹.Belegblock:
Lappenberg, Fleming. Ged.
246, 7
(1632
): Siegfried, du belebter Held, | Zier des Stammes.
Gilman, Agricola. Sprichw.
1, 333, 18
(Hagenau
1534
): Es ist eyn lebendiger / belebter / froͤlicher mensch.
Bachmann u. a., Volksb.
66, 1
(alem.
, 15. Jh.
): daz die Cristnen al tod sind und Ruoland noch belebend ist?
Schwäb. Wb.
1, 832
.