beikufe,
die
;Grundwort zu
mhd.
kuofe
›Wanne‹
(Lexer
).1, 1786
›größeres, offenes Gefäß zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten; Bottich, Faß‹.
Belegblock:
Müller, Nördl. Stadtr.
193, 18
(schwäb.
, 1469
): So man das bier eintregt, so sol man das lassen steen, bis es gantz verjert und sol kain bierschenk kain beikůf haben, damit er ain bier under das ander stech.