beifrau,
die
.
›Geliebte, mit einem Mann in außerehelichem Verkehr stehende Frau‹.

Belegblock:

Schmidt, Frankf. Zunfturk.
1, 352, 20
(
hess.
,
1377
):
wil der meister werden […], so sal er […] vur sich eigenen rauch […] halden erlich und nit mit bijfrauwen oder unerlich zu huse sitzen.