beheilichen,
V.;
zu
mhd.
hî(rât)
, nhd. Hei(rat)
(Lexer
; 1, 1302
de Vries, Nederlands Etymologisch Woordenboek
, s. v. 1971
huwelijk
).›jn. lieb gewinnen; etw. erheiraten‹.
Belegblock:
Meijboom, Pilgerf. träum. Mönch
3104
(rib.
, 1444
): dat du zo scholen aldar | Quemes ind yre nemes war | Ind dedes as vil so up so neder | Dat du si behiligdes seder.
Buch Weinsb.
1, 98, 37
(rib.
, um 1560
): Die 3 malder korns an den Nesselrader die hat jonker Emond von Ruischenberg beheilichet mit siner hausfrauwen.
Rwb
1, 1452
(s. v. behielichen
).