beckenbube,
der
;–/-n
.›Gehilfe des Bäckers‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl. beckenknecht
Belegblock:
Chron. Augsb.
5, 299, 27
(schwäb.
, Hs. E. 15. Jh.
/A. 16. Jh.
): da verpran das schön Dantzhauß […]; das hätten die pöckenpůben angezünt mit iren kolen.
Schweiz. Id.
4, 937
.