bearmen,
V.
›etw. wie mit Armen umfassen‹.

Belegblock:

Lappenberg, Fleming. Ged.
22, 269, 9
(
1632
):
der doch in seiner Macht, | was Auf- und Niedergang, was Mitter-Tag und Nacht | in sich bearmet, hält.
Ebd.
466, 10, 4
(
1633
):
man ehr’ euch weiter nicht, als was der weise Rhein, | der Elb- und Donaustrom in sich bearmen können.