bandweide,
die
;–/-n
;-ei-
des Grundwortes kann auch als e
+ Dehnungs-i
gelesen werden; in diesem Fall wäre der Beleg zu bandwiede
zu stellen und der Lemmaansatz bandweide
, der auch semantische Schwierigkeiten bereitet, zu tilgen.›Weidenrute, Bindereis aus Weidenholz‹;
vgl.
1
band
6.Belegblock:
Struck, Klöster
140, 13
(mosfrk.
, 1567
): Etlich gespan reiff, fuderich, bandtweiden, faßdauen undt buddenstucker.