bürgerbuch,
das
.›Verzeichnis der Bürger eines Ortes‹;
zu
1
bürger
2, buch
3.Belegblock:
Schoop, Qu. Düren
8, 9
(rib.
, 1558
): der salt sich einem ersamen rath presentieren, seinen tauf und zunamen in das burgerboch einschrieben lassen.
Roder, Stadtr. Villingen
137, 33
(önalem.
, 1573
): Welche auch zue dem burgerbůch genommen werden, die sollen schwören, niemandts anzueschreiben, [...] sie sollendt auch das burgerbůch, darinn ain burger geschriben, in irem trog vleißig behalten, verwarten.
Bad. Wb.
1, 374
; Schwäb. Wb.
1, 1536
.