bädersche,
die
;-sche
für ›-in‹
vgl. Henzen, Dt. Wortbildung.
.1965, 155
›Betreiberin eines öffentlichen Bades‹.
Belegblock:
Schmidt, Frankf. Zunfturk.
1, 60, 20
(hess.
, M. 15. Jh.
): ensal kein beder oder bederssin dem andern sin gesinde abespannen.