auszeit,
die
.›Spätfrühling, dem Sommer vorausgehende Zeit‹.
Belegblock:
Welti, Stadtr. Bern
679, 22
(halem.
, 1539
): Wellicher zu vßzyt vor mittem meyen einicherley vech [...] in den Forst zu weyden tryben.
Rennefahrt, Wirtsch. Bern
787, 33
(halem.
, 1679
): So aber jemand in außzeit, wann die alpfahrt angaht, seine rinder außgehen und weiden laßen wolte.