ausludern,
V.;
zu ludern
›schlemmen, in Völlerei leben‹ (Dwb
).6, 1236
›(ein Freßgelage) feiern, genießen‹.
Belegblock:
Sachs
3, 66, 27
(Nürnb.
o. J.): Ich wehr dir nur die losen gsellen, | Die alle gfreß außludern wöllen, | Und füren dich in schand und schaden.