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ausfuttern,ausfüttern,
V.;
zu nhd. futtern, füttern
›essen, füttern‹.1.
›sich gut, üppig nähren‹.Syntagmen:
ausgefuttertes leibes
›wohlgenährt‹.Belegblock:
Dietz, Wb. Luther
1, 167
(a. 1517
).2.
›jn. (auch: Tiere) über eine bestimmte Zeit durchfüttern‹.Syntagmen:
den knecht, die magd a.
Belegblock:
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid.
519, 11
(m/soobd.
, 1607
): was jedweder seiner inhabenden hueben uber winter außfuttern mag und nit mehrers.
Schwäb. Wb.
6, 1556
(a. 1555
).