ausfeld,
das
;
–/-er.
›Feld, das nach kurzer Bebauungsphase brach liegengelassen wird und als Weideland bzw. zur Heugewinnung dient‹; dies geschah vor allem mit entfernt liegenden Flächen.

Belegblock:

Barack, Zim. Chron.
3, 633, 13
(
schwäb.
,
M. 16. Jh.
):
als ein ieder mair [...] von ieder jauchart ussfeldt 2 gulden der früchten [...] zu geben schuldig.
Rwb
1, 1015
.