auseilen,
V.
›hinaus-, forteilen; flüchten‹.
Belegblock:
Päpke, Marienl. Wernher
13168
(halem.
, v. 1382
): Des wart vil mœnigem gach von hus | Und iltent balde scharecht us.
Grossmann, Unrest. Öst. Chron.
98, 11
(oobd.
, 3. Dr. 15. Jh.
): die geleich in der tayding auseylten, dye chamen davon.