aufspänen,
V., unr. abl.;
zu
spänen
›entwöhnen‹.
›jn. hinhalten, zum Warten bereden‹.
Bedeutungsverwandte:
vgl.
aufheben
 21.

Belegblock:

Leidinger, V. Arnpeck
499, 23
(
moobd.
,
v. 1495
):
der küng mit weishait und listigkait spenet in auf, pis er herwider käm uber mer.