aufrüre,
die
der
1.
›Aufruhr, Unbotmäßigkeit, Erhebung; militärische Gewalt‹; vgl.
aufrüren
3.Belegblock:
Meisen u. a., J. Eck
5, 16
(Leipzig
1520
): were leichtlich tzu ermessen, ab Christus auß bruder Luder redde oder nicht, der ein solche auffruͤre understehet tzu machen.
Ebd.
8, 24
: römische königliche und hispanische maiestat [...] werde [...] was uns nachteylich ist, bedencken abtzustellen, rattlich, nicht mit eyner auffruͤre.
2.
Name eines Teufels.Belegblock:
Schweiz. Id.
6, 1246
(a. 1575
).