auferbauung,
die
.1.
›Erbauung, Stärkung der Glaubensgewißheit von jm.‹.Belegblock:
Rosenthal. Bedencken
5, 11
(Köln
1653
): wird es zur ehren Gottes / vnnd vnserer ersprießlichen aufferbawung gereichen.
2.
›Erhaltung, Förderung von etw. (z. B. der Wohlfahrt)‹.Bedeutungsverwandte:
vgl. aufenthalt
Belegblock:
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid.
381, 9
(m/soobd.
, 1598
): Zu auferpauung gemeines markts Schwannberg wolfarth.
Ebd.
453, 3
(1608
/1651
): zu auferpauung der römisch catholischen allain seligmachenden religion.