astach,
das
.›Wipfel, Äste und Zweige von gefällten Bäumen‹;
zu
ast
1.Bedeutungsverwandte:
vgl. afterschlag
astwerk
Belegblock:
Siegel u. a., Salzb. Taid.
249, 14
(smoobd.
, Hs. 17. Jh.
): das [er] die wistl im astach nit ligen laß.
Ebd.
259, 3
: soll alsdann derselb [...] sein hofsach mit gipfln und astach nach holzwerchs gebrauch raumen.
Bischoff u. a., Steir. u. kärnt. Taid.
417, 30
(m/soobd.
, Hs. 17. Jh.
): das sie das asstach in den schlögen so vil imer müglich zu haufen werfen.
Ebd.
491, 47
; Öst. Wb.
1, 413
; Rwb
1, 841
.